„Die zwei Leben der Esther K.“, Klappentext:
Hätte mein Leben anders verlaufen können?
Gibt es eine andere Version von mir?
Und wäre ich dann immer noch ich?
Ein Mann und eine Frau, vier Lebenswege.
1987: An einem warmen Maitag liegen Esther und Jonathan unter der dichten Trauerweide im Garten. Dort, in ihrem Lieblingsversteck, schmieden die Zehnjährigen Lebenspläne. Jonathan hat einen heimlichen Wunsch. Er wird Esther heiraten, mit ihr zwei Kinder haben und im ausgebauten Dachgeschoss seines Elternhauses wohnen. Esther hingegen möchte wild sein und die ganze Welt bereisen, ausbrechen aus der Kleinstadt. Doch eine Vorahnung sagt ihr, dass dabei etwas Schreckliches passieren wird.
Dreißig Jahre später zeigen sich die Konsequenzen ihrer Wünsche.
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